Reaktion auf Angriffe

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Die Amadeo Antonio Stiftung hat die Handreichung  „Menschenwürde online verteidigen“ veröffentlicht, in der der Umgang mit Hate Speech, der Aufbau einer Community und die Entwicklung und Umsetzung eigener Kampagnen in Sozialen Netzwerken anhand von 33 Tipps für Social Media thematisiert wird.

Der Helpdesk des No Hate Speech Movements der Neuen deutschen Medienmacher*innen wurde entwickelt, um das nötige und erprobte Wissen über den Umgang mit Hate Speech für alle nutzbar zu machen. Dafür wurden die Erfahrungen von Fachleuten und Aktivist:innen mit Hassrede systematisch und wissenschaftlich erhoben und für die Praxis aufbereitet. Unterteilt in „VORHER“, „JETZT“ und „DANACH“ bietet das Helpdesk hilfreiche Informationen und Praxistipps für die Prävention, den Umgang mit Hate Speech sowie die daran anknüpfende Nachsorge. 

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Die Digitalen Helden bieten aufgezeichnete Webinare an, um die Medienkompetenz für Kinder, Eltern und Pädagog*innen zu verbessern. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Hass im Netz, so kann beim Melden eines digitalen Notfalls telefonisch oder schriftlich Rat und Expertise zu Schutzmöglichkeiten einholen. 

Logo von ceops, das zur Website führt
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Das Center for Education on Online Prevention in Social Networks (CEOPS) ist ein bundesweites Fortbildungsprogramm, das seit 2021 Jugendliche und junge Erwachsene durch digitale Lehrgänge befähigt, Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Extremismus in den sozialen Medien zu erkennen und diesen im Sinne der Demokratieförderung entgegenzuwirken. Die unterschiedlichen Lehrgänge richten sich zum einen an junge engagierte Menschen, die sich in Online-Streetwork weiterbilden möchten, und zum anderen an Schüler*innen ab 15 Jahren. Für beide Zielgruppen gibt es jeweils ein angepasstes Lehrgangsformat.

Cover von "Alles nur Theater?"
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Alles nur Theater? Handreichung der mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin zum Umgang mit dem Kulturkampf von rechts. 

Cover von "Nur Schnee von gestern?"
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Nur Schnee von gestern? Handreichung der mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin zum Umgang mit dem Kulturkampf von rechts in Gedenkstätten und Museen.

Cover "Alles nur leere Worte?"
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Alles nur leere Worte? der mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin zum Umgang mit dem Kulturkampf von rechts in Bibliotheken. Weitere Publikationen der mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin findet ihr hier

Anlaufstellen

Logo MBT Hamburg
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Mobiles Beratungsteam gegen Rechtsextremismus (MBT): Für Privatpersonen und Organisationen, die im beruflichen oder privaten Kontext mit rechtsextremen Aussagen konfrontiert sind
mobileberatunghamburg.de | 040 / 284016-202 

Logo empower
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Für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt, sowie deren Angehörige und Zeug*innen
hamburg.arbeitundleben.de/empower | 040 / 28 40 16 67

Screenshot der Website Hamburg vernetzt gegen Rechts
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Die Koordinierungsstelle des Beratungsnetzwerkes gegen Rechtsextremismus in Hamburg »Hamburg vernetzt gegen Rechts« hat weitere Angebote auf ihrer Website zusammengetragen und bietet Beratung an, um die passende Anlaufstelle zu finden. 

ZEBRA ist ein Angebot der Landesanstalt für Medien NRW. Es bietet innerhalb von höchstens 24 Stunden konkrete und individuelle Unterstützung bei allen Medienfragen und verfügt über einen Wissenspool, der die Antworten von bereits gestellten Fragen sammelt.

Screenshot der Website der Hinweisstelle Hamburg
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Über die Hinweisstelle Hamburg, welche in Trägerschaft der Lawaetz-Stiftung ist, können Vorfälle in Hamburg in acht Sprachen online gemeldet werden. 

Logo HateAid
Zum Melde-Formular

Über das Melde-Formular von HateAid kann landesweit Online-Hate Speech gemeldet werden. 

Logo YOUNA
Zum Chatbot

Der Chatbot YOUNA beantwortet Fragen zu rassistischer Diskriminierung und ist damit eine niedrigschwellige Ergänzung zu Beratungsstellen. Hinter der KI-Technologie steht ein Team aus von Rassismus betroffenen Expert*innen.