Termine
Teilhabe ermöglichen für Menschen mit Hörbehinderung
Die visuelle Kommunikation in einer hörenden Gesellschaft kann herausfordernd sein. Deshalb ist es wichtig, die Perspektive von Menschen mit Hörbehinderung zu verstehen. Dadurch können wir Kommunikationsprobleme erkennen und uns der bestehenden Barrieren bewusst werden. Nur so kann ein gutes Miteinander entstehen. Weitere Infos
Schanzenstraße 75, Hamburg
We Open Up!
We Open up! ist ein offenes Vernetzungsformat für Akteur*innen der Hamburger Kinder- und Jugendkultur. Jeden letzten Mittwoch im Monat treffen wir uns von 11:00 bis 12:00 Uhr online und tauschen uns über Barrierefreiheit und Inklusion aus, erzählen von unseren Projekten, stellen uns gegenseitig Fragen und vernetzen uns. Je nach Bedarf wählen wir Schwerpunktthemen und laden Expert*innen (in eigener Sache) ein. Eine Erst-Anmeldung ist erforderlich unter .
online
Was es braucht - Voraussetzungen für Teilhabe kommunizieren
Die Kommunikation notwendiger Bedarfe ist für Künstler*innen mit Behinderungen und/oder chronischen Erkrankungen in der Zusammenarbeit mit Ausstellungsräumen essentiell. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden, um Teilhabe und eine gemeinsame Arbeit zu ermöglichen? Der Workshop vermittelt das Konzept des Access Rider, also die schriftliche Darstellung eigener Bedürfnisse, als Tool, mit dem Bedarfe erkannt und formuliert werden. Weitere Infos
online
Hamburg respekt*
Im November 2025 findet in Hamburg respekt* statt – ein selbstorganisiertes Wochenende junger Menschen zwischen Dystopie und Utopie. Unter dem Motto „»MENSCH BLEIBEN.« schafft es Raum für Austausch, Haltung und Empowerment. Mit Workshops, Diskussionen, Konzerten und kreativen Aktionen setzt respekt* ein Zeichen für Empathie, Solidarität und Gemeinschaft – gegen Gleichgültigkeit, Vereinzelung und Sprachlosigkeit. Eure Ideen gestalten das Wochenende aktiv mit.
Arbeitsgemeinschaft freier Jugendverbände in Hamburg
Teacher Training für Inclusive Tanzvermittlung & Community Dance
Der Workshop widmet sich den Do’s and Don’ts im inklusiven Tanz. Im Mittelpunkt stehen Aufmerksamkeit und Achtsamkeit im Umgang mit Tanz, Unterrichtssprache und den Menschen im Raum. Inklusiver Tanz bedeutet Tanz für eine vielfältige Gruppe: generationsübergreifend, für unterschiedliche Körper, Sprachen sowie für Menschen mit und ohne Vorkenntnisse. Vermittelt wird, wie Unterricht in einer solchen Vielfalt gelingen kann. Das Teacher Training bietet Inputs zu Unterrichtsmaterial und -struktur, gemeinsamen Austausch sowie praktische Übungen. Der Schwerpunkt liegt auf dem zeitgenössischen und modernen Tanz. Weitere Infos
Scheinwerfer Dance Center
Das Tanzstudio ist rollstuhlgerecht inkl. Toiletten
Teilhabe ermöglichen: Kurse inklusiv gestalten
Inklusion heißt Strukturen zu schaffen, in denen es jedem Menschen ermöglicht werden kann, Teil der Gesellschaft zu sein. Ein wichtiger Bereich ist der Zugang zu Bildung und Freizeitgestaltung. Alle Kurse sollten inklusiv und barrierefrei sein, was Kursleitende vor neue Herausforderungen stellt. Wie schaffe ich es, meinen Kurs inklusiv zu gestalten?
Am Veringhof 15-17, Hamburg / Wilhelmsburg
EUCREA-Künstler*innengesprächen mit Sophia Neises
Immer mehr junge Kreative mit Behinderung, Gehörlosigkeit, chronischer Erkrankung oder Neurodivergenz wollen in Kunst und Kultur tätig werden. Aber wie gestaltet sich der Bildungsweg und die berufliche Tätigkeit als Künstler*in? In Artist Talks teilen etablierte Kunstschaffende mit Behinderung, chronischer Erkrankung oder Gehörlosigkeit ihre Erfahrungen aus dem Studium und dem Arbeitsalltag. Was inspiriert die Künstler*in? Welche Hindernisse und welche Unterstützungsangebote sind da? Was sind die spannendsten und schönsten Momente? Interessierte können Einblicke in künstlerische Karrieren bekommen, sich vernetzten und Informationen austauschen. In Artist Talks kommen Kunstschaffende und an künstlerischen Berufen Interessierte ins Gespräch, empowern sich und knüpfen Kontakte. Sei dabei und stell Deine Fragen zu künstlerischen Karrieren! Weitere Infos
online
We Open Up!
We Open up! ist ein offenes Vernetzungsformat für Akteur*innen der Hamburger Kinder- und Jugendkultur. Jeden letzten Mittwoch im Monat treffen wir uns von 11:00 bis 12:00 Uhr online und tauschen uns über Barrierefreiheit und Inklusion aus, erzählen von unseren Projekten, stellen uns gegenseitig Fragen und vernetzen uns. Je nach Bedarf wählen wir Schwerpunktthemen und laden Expert*innen (in eigener Sache) ein. Eine Erst-Anmeldung ist erforderlich unter .
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DFJW: Inklusion und Teilhabe junger Menschen stärken
Das Deutsch-Französische Jugendwerk fördert 2026 mit der Projektausschreibung »Inklusion und Teilhabe junger Menschen stärken« deutsch-französische und trilaterale Jugendbegegnungen. Unterstützt werden Projekte, die junge Menschen aktiv in Planung und Umsetzung einbeziehen und ihre individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten berücksichtigen. Die maximale Fördersumme beträgt 18.000 Euro. Weitere Infos
Märchen mal anders. Bilingualer Theaterworkshop für taube, schwerhörige, hörende und CODA-Kinder zwischen 6 und 11 Jahren
Geschichten und Märchen sind toll! Sie können spannend, lustig und traurig sein. Und manchmal machen sie Mut. Aber manchmal fühlen sie sich nicht richtig an. Es fehlt etwas eine bestimmte Figur vielleicht, ein spannendes Abenteuer, ein fröhliches Fest oder nur ein trauriger Pups? Zusammen mit dem Schauspieler Jan Kress und der Theatervermittlerin Susanne Tod aus dem künstlerischen Team von FAIR[Y] TALES sammeln die teilnehmenden Kinder neue Ideen für Märchen und Geschichten, probieren sie im Theater aus, bewegen sich durch den Raum und können sich auf viel Spaß freuen. Neugierig geworden? Dann mach mit jede*r ist willkommen! Parallel findet ein Eltern-Austausch statt. Anmeldung auf der Seite des Bundes der Schwerhörigen hier
Kampnagel, Winterhude
Deutsche Gebärdensprache und Deutsche Lautsprache, Phonak Höranlage, Gebärdensprachdolmetscher*in, rollstuhlgerecht. Kenntnisse in DGS sind nicht notwendig.
Digitale Infoveranstaltung: FSJ Kultur mit Behinderung
Alle jungen Menschen von 16 bis 23 Jahren können einen Freiwilligendienst absolvieren – unabhängig vom Schulabschluss oder den Kenntnissen der deutschen Sprache. Für junge Menschen mit Behinderungen und/oder chronischen Erkrankungen besteht außerdem die Möglichkeit, ein FSJ in Teilzeit zu machen sowie mit Arbeitsassistenz und Nachteilsausgleichen.
In der Veranstaltung wird erklärt, wie ein FSJ Kultur auch mit Behinderung oder chronischen Erkrankungen möglich ist, welche Unterstützung es gibt und welche Erfahrungen bisherige Freiwillige mit Behinderung gemacht haben. Sie richtet sich an junge Menschen mit Behinderung und/oder chronischen Erkrankungen, ihre Eltern, Assistenzen und pädagogischen Begleitpersonen. Zur Anmeldung
online
Die Veranstaltung findet auf Zoom statt.
andersartig gedenken on stage 2024 - 2026
»andersartig gedenken on stage« ist ein bundesweiter Theaterwettbewerb. Der Wettbewerb lädt Schultheater und inklusive Erwachsenen-Theater, Theaterstücke zu Biografien von Opfern der NS-»Euthanasie«-Verbrechen zu erarbeiten und aufzuführen. Ziel der Auslobung des Wettbewerbs ist es, den Opfern zu gedenken und ihre Namen und ihre Lebensgeschichten dem Vergessen zu entreißen. Über die Auseinandersetzung mit den Verbrechen der Nazis an Menschen mit Behinderung soll auch zur Reflektion über das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung in der heutigen Zeit angeregt werden. Weitere Infos
ab sofort | Aktion Mensch fördert inklusive Projekte mit bis zu 10.000 Euro
Inklusion bedeutet, eine vielfältige und offene Gesellschaft zu schaffen, in der jeder Mensch unabhängig von individuellen Unterschieden am gesellschaftlichen Leben teilhaben kann. Die Aktion Mensch möchte mit ihrem Förderprogramm »Viel vor: Gemeinsam aktiv für Inklusion« dabei helfen, zusätzliche Gelegenheiten für inklusive Begegnungen zu schaffen, um Inklusion erlebbar und erfahrbar zu machen. Weitere Infos
Viel vor: Gemeinsam aktiv für Inklusion
Aktion Mensch unterstützt mit dem Förderangebot »Viel vor: gemeinsam aktiv für Inklusion« inklusive Projekte in den Lebensbereichen »Bildung und Persönlichkeitsstärkung« sowie »Freizeit«. Für Projekte mit einer Laufzeit von bis zu einem Jahr können bis zu 10.000 Euro ganz ohne Eigenmittel beantragt werden. Wietere Infos