In den USA, in Teilen Europas und auch in Deutschland gibt es immer stärkere politische Bestrebungen und öffentliche Äußerungen, die die Rechte von Personengruppen in Frage stellen oder schlichtweg negieren. Ende Februar sind nun Bundestagswahlen. Viele Vereine und Institutionen haben den Wunsch, sich in dieser Situation für z. B. die Einhaltung von Kinder- und Menschenrechten oder für die Demokratie zu positionieren. In der jüngeren Vergangenheit haben einzelne Parteien und Organisationen versucht, entsprechende Äußerungen zu nutzen, um öffentliche Förderung oder Gemeinnützigkeit in Frage zu stellen und Vereine unter Druck zu setzen. Die Fortbildung gibt Einblick in die Rechtslage und Hinweise, wie man sich rechtssicher positionieren kann. Referent*in: Nina Reip Ort: Online via Zoom Zeit: 11:00 - 12:30 Uhr